Tokyo. Meine letzte Station im Februar, danach geht es für ein paar Tage zurück nach Kyoto. Zusammen mit Selina gewann ich dieses Mal einen ganz anderen Eindruck von der Millionenstadt, viel freundlicher und gemütlicher. Wie schon zuvor mit Leene besuchten wir Shibuya, Harajuku und Shinjuku am ersten Tag. Neu dazu kam der Meji-Schrein im Yoyogi-Park, der ja letzen September aufgrund einer Verseuchung geschlossen war. Der zum Schrein dazugehörende Garten bark eine grosse Überraschung für Selina. Mit Hilfe eines Fotografen konnte sie Vögel direkt von der Hand füttern.
Am zweiten Tag besuchten wir Odaiba und Ikebukuro. Odaiba würde ich jedem anraten, der jemals vorhat nach Tokyo zu bekommen. Es befindet sich auf einer Insel dirket vor Tokyo's Küste und man hat einen hervorragenden Blick auf die Skyline. Es gibt auch genug Shoppingmöglichkeiten, viele lustige Gebäude, einen Gundam in Originalgrösse und ein Riesenrad. Von Ikebukuro sah ich nicht sehr viel, schliesslich hielten wir dort nur wegen des Buses nach Kyoto/Osaka auf. Unser Abendessen am Tag der Heimfahrt war sogar ganz traditionell, McDonalds :-) Selina blieb im Gegensatz zu mir noch zwei weitere Nächte und nach den SMS zu urteilen hatte sie noch ganz viel Spass.
Danke für die tolle Reise Selina. Ich habe es sehr genossen, selbst die langen Zugfahrten :-)
Liebe Grüsse
Da ich dummerweise die Memory Card nicht in meine Kamera eingesetzt hatte, gibt es von mir leider nur wenige Fotos von Tokyo. Sobald ich an die von Selina komme, stelle ein paar Bilder herauf.
Danke Selina! Was würde ich nur ohne dich machen :-)
Samstag, 28. Februar 2015
Donnerstag, 26. Februar 2015
Februar-Reise Tag 20 und Tag 21: Nikko
Nikko ist das Kyoto in der Nähe von Tokyo, nur trister und enttäuschender. Wer wegen den Tempel und Schreinen hierher kommen will, sollte es besser sein lassen. Denn erstens wird man nur so mit Eintrittspreisen bombadiert, zweitens werden die Anlagen bis 2020 renoviert. Man sieht also nicht viel davon.
Anzuraten ist der Nikko National Park, der zwei Seen und einige Wanderwege umfasst. Besonders im Frühling und im Herbst sollte es sehr ansehlich sein. Für uns war es allerdings ein wenig zu kalt zum Wandern, also gingen wir nur kurz an den See und zu einem der Wasserfälle, dem Kegon Waterfall. Für mich hinterliess dieses Naturspektakel den grössten Eindruck. Was Nikko im Bereich Attraktionen verlor, machte es mit den Souvenirläden weg. Wir verliessen die Stadt zusätzlichen lustigen Tassen und wunderschönen Drachenbildern im Gepäck.
Etwas enttäuschte Grüsse
Danke für die Kommentare
Auch wenn die Tempel nicht sehr eindrücklich waren, der düstere Wald und die moosbedeckte Umgebung zog uns wie die Motten an :-) |
Vieles befand sich in solchen Kisten, deswegen entschieden wir uns den Eintritt (der so oder so völlig überteuert war) nicht zu bezahlen und uns dem Nationalpark zu widmen. |
Im Frühling und im Herbst wird diese Brücke noch von bunten Blättern oder Blüten untermalt. Im Winter fehlte das leider ein bisschen |
Anzuraten ist der Nikko National Park, der zwei Seen und einige Wanderwege umfasst. Besonders im Frühling und im Herbst sollte es sehr ansehlich sein. Für uns war es allerdings ein wenig zu kalt zum Wandern, also gingen wir nur kurz an den See und zu einem der Wasserfälle, dem Kegon Waterfall. Für mich hinterliess dieses Naturspektakel den grössten Eindruck. Was Nikko im Bereich Attraktionen verlor, machte es mit den Souvenirläden weg. Wir verliessen die Stadt zusätzlichen lustigen Tassen und wunderschönen Drachenbildern im Gepäck.
Nach einer Stunde Busfahrt, die selbst auch ziemlich spannend war, erreicht man den ersten der beiden Seen. Die Fahrt ist zwar etwas kostenpflichtig, aber für die Aussicht absolut lohnenswert. |
Der Kegon Wasserfall. Ich habe jetzt einfach mal eines aus den hundert Bilder, die ich gemacht habe, herausgepickt. |
Unser Hostel: Das Nikkorisou Backpackers, sehr empfehlenswert :-) |
Etwas enttäuschte Grüsse
Danke für die Kommentare
Dienstag, 24. Februar 2015
Februar-Reise Tag 18 und Tag 19: Ellenlange Zugfahrten
Tag 18: Bevor den stressigen Zugfahrten gönnten wir uns einen letzten Trip zum Osaki Hachimangu. Dort ruht der Kami der über Sendai wacht. Lustiger Weise ist es ein Kriegsgott, ob der so gut im Frieden stiften ist? Der Schrein war aufgebaut wie jeder Andere: Reinigungsbrunnen, Wunschtafeln, Sakebehälster für die Götter usw. Trotzdem gefiel mir sein Flair, auch wenn die Treppen zu Beginn ein bisschen zu viel waren.
Sendai-Fukushima-Koriyama-Aizuwakamazu-Aizutakada... 255 Minuten Zugfahrt. Um 13.03 Uhr ging es los, um 18.20 Uhr kamen wir an. Wer die fehlenden Minuten bemerkt: Ja, wir haben einen Zug verpasst. Danach ging es weiter 30 Minuten in vollkommener Dunkelheit zu Fuss nach Terazaki. Einzige Lichtquellen waren die Sterne und der Schnee. Im Hostel angekommen, verschlug es uns gleich ins warme Bad und danach in das Bett.
Tag 19: Nach einem entspannten Morgenessen (rein vegetarisch) mussten wir den gleichen Weg zurückgehen, wie wir gekommen waren. In dieser Gegend war Bus ein Fremdwort. Naja, wenigstens hatten wir eine schneebedeckte Landschaft zu bewundern. Schon wieder Schnee... Am winzigen Bahnhof angelangt, kam gerade die Durchsage, dass der Zug 30 Minuten Verspätung hat. Wir würden also alle Anschlusszüge verpassen. Der Tag fing schon mal gut an. Wir nahmen es easy und verbrachten unsere 2 Stunden in Aizuwakamatsu, zum Glück ein grösserer Bahnhof mit Heizung.
Als wir Nikko erreichten (241 Minuten, 3 Mal umsteigen) war es bereits wieder dunkel. Freundlicherweise fuhr uns der Hostelbesitzer zum Supermarket, denn alles andere hatte bereits zu. So konnten wir uns wenigstens ein leckeres Abendessen à la Selina kochen und uns vom japanischen TV amüsieren lassen
Zügige Grüsse
Danke für die Kommentare
Haupthalle des Schreines. |
Wie alles in dieser Stadt war auch dieser Schrein reich und bunt verziert. |
Wunschtafeln und Orakel. Hübsch um den Baum gestellt |
Selina total fit, ich total k.o... |
Statuen dürfen natürlich auch nicht fehlen |
Sendai-Fukushima-Koriyama-Aizuwakamazu-Aizutakada... 255 Minuten Zugfahrt. Um 13.03 Uhr ging es los, um 18.20 Uhr kamen wir an. Wer die fehlenden Minuten bemerkt: Ja, wir haben einen Zug verpasst. Danach ging es weiter 30 Minuten in vollkommener Dunkelheit zu Fuss nach Terazaki. Einzige Lichtquellen waren die Sterne und der Schnee. Im Hostel angekommen, verschlug es uns gleich ins warme Bad und danach in das Bett.
Tag 19: Nach einem entspannten Morgenessen (rein vegetarisch) mussten wir den gleichen Weg zurückgehen, wie wir gekommen waren. In dieser Gegend war Bus ein Fremdwort. Naja, wenigstens hatten wir eine schneebedeckte Landschaft zu bewundern. Schon wieder Schnee... Am winzigen Bahnhof angelangt, kam gerade die Durchsage, dass der Zug 30 Minuten Verspätung hat. Wir würden also alle Anschlusszüge verpassen. Der Tag fing schon mal gut an. Wir nahmen es easy und verbrachten unsere 2 Stunden in Aizuwakamatsu, zum Glück ein grösserer Bahnhof mit Heizung.
Mein Bett im Hostel. Unordentlich wie immer :-) |
Aussicht während dem Laufen. Hauptsächlich Schnee :-) |
Mini-Bahnhof |
Selina am Warten |
Zügige Grüsse
Danke für die Kommentare
Sonntag, 22. Februar 2015
Februar-Reise Tag 17: Matsushima
Am zweiten Tag unseres Aufenthalts in Sendai ging es zu einer der drei schönsten Landschaften Japans. Eine halbe Stunde von der Stadt entfernt, befindet sich die Ortschaft Matsushima, an derer Küste sich eine wunderschöne Insellandschaft (mit über hundert kleinen Inseln) befindet. Nimmt man von Hon-Shiogama die Fähre nach Matsushima kann man die kleinen Inseln auch von Nahem betrachten. Der Anblick war schon im Winter beeindruckend, wie muss es wohl im Sommer sein?
In Matsushima selbst hat man die Möglichkeit über Brücken drei sich in der Nähe befindente Inseln zu besuchen. Selina und ich betraten aber nur die Godaido Hall, eine Insel mit einem kleinem Schrein, und die Fuukura Insel, auf der sich ein offener botanischer Garten befindet.
Windige Grüsse von der Küste
Danke für die Kommentare
Fährhafen in Hon-Shiogama. Die Bewohner der Ortschaft wussten sich den Tourismus zu nutze zu machen. Überall gab es Essenstände :) Natürlich alles Meeresfrüchte und Fisch... Nichts für mich. |
Neben Essensständen gab es Attraktionen für die Kinder. Wie diese kleine Eisenbahn hier :) |
Wenn zwei Wale sich begegnen und nicht vom Fleck kommen, sind es sehrwarscheinlich Inseln. |
Eine Insel nach meinem Geschmack. An was erinnerts euch?? |
Warum hat meine Kamera keinen besseren Zoom? Tja, dann muss ich das Bild halt zuschneiden... |
Foto Selina: Und auf jeder Insel sitzen Raben. |
Es war ein bisschen wackelig, also besser am Gelände festhalten und Beine auseinander. |
In Matsushima selbst hat man die Möglichkeit über Brücken drei sich in der Nähe befindente Inseln zu besuchen. Selina und ich betraten aber nur die Godaido Hall, eine Insel mit einem kleinem Schrein, und die Fuukura Insel, auf der sich ein offener botanischer Garten befindet.
Windige Grüsse von der Küste
Danke für die Kommentare
Über die Brücken zur Godaido Hall sollte man besser seine Augen auf dem Boden behalten und keine komischen Fehltritte machen. Sonst ist schwups der Fuss mal weg. |
Das Wahrzeichen von Matsushima, die Godaido Hall mit dem Schrein. |
Japaner wie immer brav am beten. |
Einen Schritt rechts, nein, doch besser links. Und jetzt auf die Knie. Perfekt!! (Die Handbewegungen bitte dazu denken...) |
Auf dem Weg zur zweiten Insel. Meine Lieblingssteine. |
Und hier die grosse Brücke, menschenleer. Ausser Selina, die aus irgendeinem Grund sich die Hände vor das Gesicht hebt | ? |
Die ersten Blumen fallen schon von den Ästen und Selina, dieses Trampeltier, muss einfach draufstehen. |
Samstag, 21. Februar 2015
Februar-Reise Tag 16: Sendai
Sendai wurde 1600 von Date Masamune gegründet und ist mit seinen 1'074'125 Einwohnern die grösste Stadt in der Region Tohoku. 2011 wurde sie vom Erdbeben und dem Tsunami schwer beschädigt und musste gänzlich renoviert werden. In der Umgebung der Stadt befindet sich auch Matsushima, eine der drei schönsten Landschaften Japans, welche wir während unseres Aufenthalts hier ebenfalls besuchen werden. Die Gegend hat aber noch weitaus mehr zu bieten, was ich leider auf den nächsten Besuch verschieben werden muss.
In Sendai blieben wir insgesamt 3 Nächte, welche wir bei einem japanisch-amerikanischen Paar verbrachten. Zu Gesicht bekamen wir aber nur Yuko, da Mike sich in dem Moment in Amerika aufhielt. Am ersten Tag folgten wir den Spuren Date Masamunes und besuchten das Zuihoden Mausoleum sowie das Aoba Castle. Mit dem Loop Bus war beides günstig und schnell zu erreichen. TYP: Der Loop Bus verbindet alle Sehenswürdigkeiten der Stadt und kostet im Tagesticket 600 Yen. Besitzt man ein Ticket, bekommt man Rabatt auf die Eintrittspreise der Sehenswürdigkeiten. Ein Muss für jeden, der Sendai besucht :-)
Das Zuihoden ist Date Masamunes Familien Mausuleum. Es befindet sich auf einem Hügel und wird vom Wald versteckt. Die einzelnen Gebäude sind mit bunten Farben und zahlreichen Fabelwesen verziert. Es ist eine ziemlich kleine Anlage, aber wenn man sich ein bisschen für Geschichte interessiert, sollte man es sich ansehen.
Meine Erinnerungen ans Aoba Castle sind ein bisschen wage, da es mir am Nachmittag gefühlsmässig nicht mehr so gut ging. Wer allerdings wegen der Burg kommt, der wird enttäuscht. Denn es wurde nach seiner Zerstörung nicht wieder neu aufgebaut. Dafür hat es aber super Souvenirläden und ein kleines Museum sowie eine gute Aussicht auf die Stadt und die Masamune Statue.
Unwohle Grüsse
Danke für die Kommentare.
In Sendai blieben wir insgesamt 3 Nächte, welche wir bei einem japanisch-amerikanischen Paar verbrachten. Zu Gesicht bekamen wir aber nur Yuko, da Mike sich in dem Moment in Amerika aufhielt. Am ersten Tag folgten wir den Spuren Date Masamunes und besuchten das Zuihoden Mausoleum sowie das Aoba Castle. Mit dem Loop Bus war beides günstig und schnell zu erreichen. TYP: Der Loop Bus verbindet alle Sehenswürdigkeiten der Stadt und kostet im Tagesticket 600 Yen. Besitzt man ein Ticket, bekommt man Rabatt auf die Eintrittspreise der Sehenswürdigkeiten. Ein Muss für jeden, der Sendai besucht :-)
Dieser Bus bringt euch überall hin, wo ihr wollt. Der Loop Bus!! |
Auf von innen ganz ansprechend. Meistens muss man allerdings stehen. Ist halt doch ein Touristenbus... |
Das Zuihoden ist Date Masamunes Familien Mausuleum. Es befindet sich auf einem Hügel und wird vom Wald versteckt. Die einzelnen Gebäude sind mit bunten Farben und zahlreichen Fabelwesen verziert. Es ist eine ziemlich kleine Anlage, aber wenn man sich ein bisschen für Geschichte interessiert, sollte man es sich ansehen.
Auf dem Hügel angekommen, findet man ein paar kleine Häuser. |
Der Reinigungsbrunnen hatte aber einen coolen Drachen :) |
Hier noch alles traditionell in schwarz, rot und gold. |
Das Hauptgebäude. Sieht man nicht so genau hin, wirkt es nicht so beeindruckend, aber... |
...von Nahem sieht man die ganze Farbenpracht und Detailkunst der Handwerker. |
Meine Erinnerungen ans Aoba Castle sind ein bisschen wage, da es mir am Nachmittag gefühlsmässig nicht mehr so gut ging. Wer allerdings wegen der Burg kommt, der wird enttäuscht. Denn es wurde nach seiner Zerstörung nicht wieder neu aufgebaut. Dafür hat es aber super Souvenirläden und ein kleines Museum sowie eine gute Aussicht auf die Stadt und die Masamune Statue.
Unwohle Grüsse
Danke für die Kommentare.
Diesmal war der Bus etwas gefüllter. Dem Gesicht nach zu urteilen, fand es Selina wie ich nicht so toll. |
Foto Selina: Date Masamune in voller Rüstung und mit komischem Helm. |
Stadtblick, im Hintergrund siet man noch einen Streifen Meer. |
Freitag, 20. Februar 2015
Februar-Reise Tag 15: Tazawako
Hostel/Unterkunft: SUPER
Essen: SUPER
Landschaft: SUPER
Schnee: SUPER (VIEL)
Wetter: KALT
Öffentliche Verkehrsmittel: NICHT VORHANDEN
Geschäfte: GESCHLOSSEN
Fazit: VORZEITIG ABGEBROCHEN
Das war Tazawako.
Liebe Grüsse
Danke für die Kommentare
Essen: SUPER
Landschaft: SUPER
Schnee: SUPER (VIEL)
Wetter: KALT
Öffentliche Verkehrsmittel: NICHT VORHANDEN
Geschäfte: GESCHLOSSEN
Fazit: VORZEITIG ABGEBROCHEN
Das war Tazawako.
Liebe Grüsse
Danke für die Kommentare
Unser Youth Hostel von Aussen. In der Nacht konnten wir es nicht finden und irrten im Nirgendwo herum. |
Wir waren die einzigen Gästen in einem Haus das für über 50 Personen eingerichtet ist. Unser Zimmer war wunderschön und gross. |
Sie haben für mich sogar ein vegetarisches Menue vorbereitet. Es war köstlich. Ich muss unbedingt die Rezepte herauskriegen. |
Wegen diesem See kamen wir ursprunglich nach Tazawako. Klares blaues Wasser, im Hintergrund die Berge und irgentwo soll noch eine goldene Statue im Wasser stehen. |
Da alles zugeschneit war, liefen wir einfach auf dem Schnee. Selina hatte meistens keine Probleme, aber ich san ab und zu mal ein. |
Päärchenbild - Wer ist schöner, die Landschaft oder wir? |
Wir liefen eine Weile am Strand entlang. Leider hat mein Schuh irgendwo ein Loch, anders lässt sich die Masse an Sand an meinen Socken nicht erklären. |
Überall Schnee... |
Eigentlich planten wir um den See zu wandern, aber die Japaner fanden es nicht nötig die Wanderwege freizuhalten. Hier sieht man das Ende des Weges. Unsere Tagespläne waren durchkreuzt. |
Also ging es zurück. Hier warten wir brav auf den Bus, während wir die Sonne geniessen. |
Unser Zwischenhalt in Morioka für 3 Stunden, wir verbrachten die Zeit im McDonalds und lernten. |
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