Samstag, 29. November 2014

Hiroshima 2 - Shukkeien Garden und Starbucks

Nach den 3 ereignisreichen Tagen wussten wir zuerst gar nicht, was wir mit dem Samstag anstellen sollten. Uns plagte das Gefühl alles schon gesehen zu haben. Deswegen ging es ohne grossen Plan einfach mal nach Hiroshima. Das einzige was wir uns herausgesucht haben, war ein Garten und ein vegetarisches Restaurant. An beides hatte ich jetzt nicht so hohe Erwartungen gestellt.

Blumenarrangement am Eingang des Gartens

Überall im Teich fand man diese Bambuslatten,
Aber wie das immer so ist. Hat man Erwartungen, wird man enttäuscht. Hat man keine, wird man überrascht und genau das ist mir passiert. Der Shukkeien Garden war einfach nur faszinierend. Sehr weitläufig, mit vielen versteckten Wegen und einer Vielzahl an Pflanzenarten. Es gab kleine Hügel zum Erklimmen und einen grossen Teich, an den man heransitzen (zum ersten Mal!!). Die Bäume waren gelb/orange oder in einem klaren rot, sowie die vielen kleinen Brücken über die wir gingen. Besonders angenehm war, dass es nur wenig Besucher hatte. Für uns beide also ein Paradies auf Erden, wo wir pausieren und die Sonne geniessen konnten. Wir hielten uns viel länger dort auf, als wir erwartet hatten :-)

Blutrote Bäume.
An diesem Bild ist nichts ge-fotoshopped. Die Farben waren ganz natürlich so leuchtend.

Ein kleiner Bambuswald.
Trotz der versteckten Lage sind wir über ihn gestolpert.

Der ganze Boden war mit roten und gelben Blättern verziert.

Blick vom höchsten Punkt des Gartens. Natürlich hätte ich auch eine andere Ansicht nehmen können, aber die Häuser im Hintergrund störten mich zu sehr.

Selina, glücklich die Koi-Fische am beobachten und fotografieren...

....genauso wie ich.

Auch eine Pause muss mal sein.
Bild Selina

Schliesslich hatte man von dieser Bank auch einen super Ausblick

Nicht nur Menschen machten es sich im Park gemütlich :-)
Bild Selina

Die roten Brücken waren ein echter Hingucker!
Bild Selina

Nach dem Spass folgte die Arbeit. Wir liessen uns in einem Starbucks im Shoppincenter nieder, bestellten uns was zum Naschen und setzten uns konzentriert an die Hausaufgaben. Ja ich weiss, es ist deprimierend. Ferien und trotzdem Schule? Trotzdem, ich konnte seit langem schon nicht mehr mit einer solchen Leichtigkeit und Konzentration arbeiten. 2 1/2 Stunden später fanden wir aber, dass es genug sei und gingen zum Shoppen über. Wir fanden viele süsse Geschäfte und warfen viel Geld aus dem Haus. Für das gedachte Abendessen im vegetarischen Restaurant, waren wir dann jedoch zu erschöpft.

Am nächsten Tag ging es zurück nach Osaka/Kyoto. Schon war unsere Hiroshima-Reise zu Ende.
残念ですね。

Verstrahlte Grüsse aus Hiroshima

Danke für die Kommentare

Ein toller Laden im Shoppingdistrikt. Ich rate jedem, der sich mal in Hiroshima befindet, ihn zu besuchen.

Freitag, 28. November 2014

Ookunoshima - Hasen, so weit das Auge reicht

Am Morgen des dritten Tages in Hiroshima mussten wir uns leider von Mia verabschieden, die an diesem Tag nach Kyoto zurückkehrte. Nun waren wir also nur noch zu zweit im "Sexy Female Room".

Wie wir am vorherigen Abend geplant haben ging es heute zur Haseninsel, die sich mit Zug und Schiff etwa 2 1/2 Stunden von unserem Hostel weg befand. Hinter dieser Insel herrscht eine traurige Geschichte. Vor und während dem 2.Weltkrieg wurde sie für Giftexperimente an Hasen missbraucht. Hier fragen sich nun vielleicht einige: Warum Hasen und nicht Ratten? Ganz einfach die Japaner waren ein vorsichtiges Volk und hatten Angst, dass wegen den Ratten eine Seuchengefahr entstehen konnte. Man wusste ja nie, wo man so ein kleines Tier mal verlieren konnte. Hasen waren grösser und kein potentielles Gefahrentier. Nach dem 2. Weltkrieg schloss man die Anlage und überliess die Hasen sich selbst, was zu einer Vervielfältigung der Tiere führte. Heute ist die Insel ein Geheimtipp für Touristen.

Wohin man auch schaute, alles voller Hasen.

Vollkommen überwältigt. So süsse Hoppelhasen :-)
Fotografin Selina

Dunkle Seite der Haseninsel. Da es so viele Hasen und so wenig Platz auf der Insel gibt, kommen Revierkämpfe unter den Tieren oft vor. Hier ein Bild eines verletzten Hasen. Es gab noch viel schlimmer zugerichtete Tiere.

Aber viele der Tiere pflömten den ganzen leben Tag...

...nur vor sich hin.

Opfer gesichtet: Selina mit dem Futtersack.

Ein Blick aus diesen Augen und alles ist vergeben.
Fotografin Selina

Letztes Hasenbild. Weil es einfach knuffig ist :-)
Fotografin Selina

Die Fahrt dorthin kann aber ein bisschen anstrengend sein. Selina und ich sind den günstigen Weg gegangen, was bedeutete 2 Stunden Zugfahrt und schmerzende Pobacken (für mich jedenfalls). Allerdings fuhren wir die ganze Zeit am Meer entlang und hatten Spass, die japanischen Schulmädchen zu beobachten. Dabei sind wir in eine interessante Diskussion verfallen, die sich auf die Unterschenkel der Japanerinnen bezog. Besser nicht Nachfragen...

Auch ein bisschen...

...Blödsinn musste sein. Obwohl...

...die meisten Bilder als Fehlschlag endeten...

... und wir nur noch lachen konnten :-D

Auf der Insel selber waren wir nur etwa 2 Stunden, würde ich mal sagen. Hauptsächlich wegen den besorgniserregenden dunklen Wolken. Und wir hatten Glück, denn in genau dem Moment, in dem wir uns auf den Rückweg machten, fing es an zu regnen. Trotzdem hatten wir genügend Zeit um die Hasen zu füttern (mit Futter, das wir von einem freundlichem Japaner bekommen haben), die Gegend ein bisschen zu erkunden und Blödsinn zu machen :-)

Tee trinken auf der Haseninsel.

Schon beim Anblick der Teetassen fühlte man sich elegant.

Abendessen gab es diesmal in Hiroshima selber, in einem italienischen Restaurant. Mich verwundert es immer wieder, wie klein die Auswahl an vegetarischen Essen ist. Nur Pizza Margarita und Pommes waren essbar für mich. Dabei hatte es Gnocchi, aber die Sosse hatte Fleisch, welches man nicht rausnehmen konnte. Das Dessert war dafür... unbeschreiblich gut :-)

Hasige Grüsse

Danke für die Kommentare


Donnerstag, 27. November 2014

Miyajima - Itsukushima Schrein und Daisho-in Tempel

Am zweiten Tag unserer Reise hiess es früh aufstehen, weil wir den Sonnenaufgang auf Miyajima miterleben wollten. Miyajima ist eine Insel in der Nähe von Hiroshima auf der sich der berühmte Itsukushima Schrein befindet, der mit seinem im Wasser stehendem Torii zu einer der "drei schönsten" Landschaften gehört. Leider gab es ein kleines zeitliches Missverständnis mit Mia, weswegen Selina und ich vorgingen. Das Hostel lag 2 Minuten vom Hafen entfernt. Dank dem klaren Wetter erlebten wir während der Überfahrt einen wunderschönen Sonnenaufgang.

Informationen im Hostel über Sonnenauf- und Sonnenuntergang, sowie Temperatur und Wetter, Ebbe und Flut für die Insel Miyajima.

Aussicht vom Schiff auf den Sonnenaufgang :)

Angekommen, machten wir uns sofort auf dem Weg zum Schrein. Um diese Uhrzeit herrschte Ebbe und wir konnten zum Torii hinauslaufen. Wegen den durchtränkten Algen waren wasserfeste Schuhe aber trotzdem ein Muss. Von Nahem war das rote Tor noch beeindruckender als von Weitem. Interessant waren wiedereinmal all die Münzen, die überall herumlagen. Ist den jeder Heiliger Ort ein Wunschzentrum der Japaner?

Das rote Torii bei Ebbe, einsam und alleine umgeben von den grünen Algen

Mit Selina vor  einem Pfeiler des Toriis. wir erreichen mit unseren Köpfen nicht mal den Teil, der nicht unter Wasser steht...
Das Ding ist riesig :-)

Im dunklen Teil des Pfeilers stecken überall Münzen drinnen, die nun dicht mit den Algenkrusten verwoben sich. Japaner und ihre Münzenobsession...

Da alle Souvenirläden erst um 10 Uhr aufmachten, hatten wir ziemlich viel Zeit zur Hand und wussten nicht was damit anfangen. Also folgten wir einfach mal den Pfeilen, die die Sehenswürdigkeiten der Insel anpriesen. Zuerst wurden wir in den Momiji-Garten geführt. leider umsonst, alle Bäume hatten ihre rote Pracht bereits verloren. Als ging es weiter. Auf dem Weg zum Daisho-in Tempel griffen wir dann endlich Mia auf, genossen die ersten Sonnenstrahlen des Tages und schüttelten die morgendliche Kälte von unseren Körpern ab.

Im Momiji-Park lagen alle Blätter am Boden...

...nur eines, ein paar hundert Meter weiter, scheinte nicht herunterkommen zu wollen. Es hängte an einem nicht wahrnehmbaren Faden und schwebte in der Luft.

Erstes Lichtbad des Tages. Dankbar sogen wir die ganze Wärme ins uns auf.

Der Daisho-in Tempel war für mich das Highlight der Insel. Er war eiin Ort, wo man überall versteckte Plätze und Höhlen zu finden glaubte. Ein Ort, wo es tausende kleine mystische, lustige Figuren und Gedenktafeln gab. Ein Ort, der in voller Einklang mit der Natur lebte und fast von ihr verschlungen wurde. Ein Ort vollkommener Ruhe mit Ausblick über die Insel. Für mich ein Ort fürs reine Geniessen.

Buddha-Figur im Daisho-in Tempel

Gedenktafel

Eine der "Höhlen" die wir gefunden haben. Sie beherbergte einige Steinfiguren und Laternen

Tengu-Statue zwischen den Gebäuden

Kleine Mönchsfigur in einer Wurzelhöhle

Ausblick vom Tempel

Weg zum Tempel, gesäumt von roten Bäumen und vielen kleinen Figuren mit handgestrickten Käppchen.

Vor der Shoppingtour machten wir noch einen Abstecher bei der Fünfstöckigen Pagode der Insel

Nachdem wir uns den Souvenirdisrikt angesehen und feine Momiji Manju verdrückt haben, ging es nochmals zum Itsukushima Schrein, der nun endlich unter Wasser stand. Wir machten unsere Fotos und ruhten uns vor dem Schrein in der Sonne aus. Dort fanden wir uns in einem super Zuschauerplatz wieder für die Hochzeit, die gerade im Schrein stattfand. Ist ja nicht anders zu erwarten, wenn man mit mir unterwegs ist, ich Hochzeitsglücksbringer... Wollen wir aber nicht lange dabei verbleiben. Denn anstatt lange zuzusehen, entschieden wir uns zurück zum Hostel zu gehen und uns für unsere "Nacht"-Tour auszuruhen.


Zusammen mit Selina vor dem nun im Wasser stehenden Torii

Natürlich dürfen die Rehe auch in Miyajima nicht fehlen

Um 18.00 Uhr ging es auf Richtung Iwakuni, wo die Kintai-kyo oder Brokatschärpen-Brücke steht. Mit Zug und Bus brauchten wir etwa eine Stunde bis dorthin. Weil es bereits dunkel war und es keine Leute mehr hatte, kamen wir sogar ohne zu zahlen auf die Brücke. Sie war wirklich eine Schönheit besonders mit der ganzen Beleuchtung, aber da es ausser ihr nachts nichts mehr zu sehen gab, hatten wir ein bisschen das Gefühl den Weg für nichts gemacht zu haben. Also ging es zurück und in den nächsten Okonomiyaki-Laden, wo ich das ganze Essen ohne Fleisch und Fisch bestellen konnte. Es war köstlich!!

Liebe Grüsse

Danke für die Kommentare

Kintai-kyo Brücke bei Nacht. Eine ernsthafte Frage: Warum brauchen sie für einen so kleinen Fluss eine so grosse Brücke?
Antwort: Früher war der Fluss grösser...

Wir konnten ohne zu zahlen über die Brücke laufen.



Mittwoch, 26. November 2014

Hiroshima - Atombombenmuseum und Genbaku-Dom

Vom 26.-28. November herrschte an der Universität das Doshisha Festivel. Zusammen mit dem Wochenende bedeutete das 5 freie Tage, die ich in Hiroshima verbrachte. Geplant habe ich die Reise zu Anfangs ganz alleine, bis sich mir Selina und Mia angeschlossen haben. Untergekommen sind wir im Backpackers Miyajima, das sich etwas ausserhalb der Stadt befindet und zu den saubersten Hostel gehört, die ich je gesehen habe. Aber dazu später etwas mehr. Beginnen wir doch einfach mal am Anfang unserer Reise.

Nach 5 langweiligen Stunden Busfahrt, die wir uns mit Lesen, Essen und Schlafen vertrieben haben, erreichten wir endlich das verregnete Hiroshima. Da wir ins Hostel erst um 16.00 einchecken konnten, hinterlegten wir das Gepäck in den Schliessfächern des Bahnhofs und begannen unsere Besichtigungstour. Wegen des Regens entschlossen wir uns zum Atombombenmuseum zu gehen. Raus aus der Kälte, rein in die Wärme. Hier lohnt es sich mal wieder mit der Schweiz zu vergleichen, Wenn man in unserem "schönen" Land mal ins Museum will, blättert man (wenn man Glück hat) gute 15-20 Franken hin. Tja, für das Atombombenmuseum... bitte festhalten,,, zahlten wir Sage und Schreibe ganze 50 Rappen umgerechnet.

Die rote Kugel symbolisiert die Atombombe. Auf dieser Nachbildung sieht man die Zerstörung, die durch den Abwurf angerichtet wurde. Nur Gebäude aus Beton standen noch, alles andere wurde entweder durch die Schockwelle der Bombe oder die darauffolgenen Brände zerstört.

Figuren von Opfern.
Man sieht wie sich die Haut an Armen und Beinen geschmolzen war und sich löste.

Fotos von Opfern.
Wegen der Hitzewelle der Bombe und den danach herrschenden Feuern, gab es enorm viele Brandopfer. Diesem Schulmädchen wurde das Gesicht und ein Grossteil ihres Körpers weggebrannt.

Dieses Bild wurde im Umkreis von 200 Meter vom Hypozentrum aufgenommen. Hier sass zum Zeitpunkt der Explosion ein Mensch, der aufgrund der Hitzewelle der Explosion komplett weggebrannt wurde. Einziger Hinweis auf seine Existenz, ist der Schatten, den er auf dem Boden hinterliess. Wegen diesem Foto realisierte ich, welche Ausmasse der Einschlag hatte.

Eine Tabelle mit den Opfern und deren Verbrennungsgrad, sowie der Entfernung zum Hypozentrum.

Das Gelände, auf dem das Museum steht, nennt sich "Friedenspark". Neben dem Genbaku-Dom gibt es noch verschiedene Denkmäler, die den Toten Gedenken. Als wir in dem Park herumliefen, wurden wir von japanischen Schulkindern aus Kobe angesprochen. Sie nahmen an einem Schulprojekt teil und fragten alle Ausländer, die sie sichteten, über ihre Gefühle bezüglich des Parks, des Abwurfs und der Opfer aus. Die Fragen standen natürlich in englisch auf grossen Karten, aber "Hello", "Thank you" und "Good Bye" konnten die Kleinen schon sagen.

Zenotaph.
Dahinter befindet sich die Friedensflamme. Durch die Aushöhlung kann man auf den Atombomben-Dom blicken.

Im Deutschen wird dieses Statue Kinder-Friedensdenkmal genannt, was nicht ganz richtig ist. Hier handelt es sich um die Geschichte eines japanischen Mädchens namens Sadako Sasaki, das Jahre nach dem Einschlag, die Nebenwirkungen der Atomstrahlung zu spüren bekam und an Leukämie erkrankte. Sie betete jeden Tag wieder gesund zu werden und faltete dafür 1000 Origami-Kraniche. Seither gibt es den Brauch in Japan für Gesundheit und Glück 1000 Kraniche zu basteln.

Um das Denkmal herum stehen Boxen gefüllt mit Origami-Kraniche.

Selina, der Inuit, vor den Kranichen

Im Park waren alle Bäume gelb oder rot. Auch der Boden war in diesen Farben gefärbt ;)

Der Genbaku-Dom oder Atombomben-Dom. Über ihm soll die Atombombe explodiert sein.

Der Regen liess leider nicht nach, deswegen machten wir uns langsam Richtung Hostel auf. Nach einer halben Stunde Zugfahrt und 5 Minuten laufen, standen wir vor dem Backpackers Miyajima. Bevor wir auf unser Zimmer kamen, mussten wir verschiedene Dokumente ausfülle (also eigentlich nur ich) und bekamen die Regeln des Hostels erklärt (auf japanisch natürlich). Natürlich erkundigten wir uns gleich über nahe gelegene Restaurant, wir waren schliesslich hungrig. Wir landeten in einem 8 Frauenzimmer, ausser uns war bis dahin jedoch noch niemand da.

Eingang und Theke des Hostels. Ausser frühmorgens traf man hier immer jemanden an

Auf der linken Seite befindet sich eine Tafel mit Länderflacken, jeder klebte einen Punkt zu seinem Herkunftsort. Auf der rechten Tafeln waren Reisetyps und Sehenswürdigkeiten angegeben, was sich sehr nützlich für uns erwies.

Eingang oder Genkan.
Auch in einem Hostel mussten die Schuhe beim Eingang ausgezogen werden. Schlappen hatte es ja genügend.

Unser Zimmer. Ja, man füllte sich gleich sexy, begehrenswert und erfolgreich :-)

Dieses Gemälde vom Genbaku-Dom befand sich auf der Toilette. PS: Nicht mal in einem Hotel findet man so saubere Toiletten...

Bilder im Treppenhaus. Dieses Hostel hat definitiv Stil!!


Zum Essen gings in ein Udon/Soba-Restaurant mit leckerem Tempura. Für mich perfekt, da man alles ohne Fleisch und Fisch haben konnte.

Somit war der erste Tag der Reise um.

Danke für die Kommentare (ich versuche nicht zu lange für die Updates zu brauchen...)

Liebliche Grüsse von Tama-chan