Nach langen Warten habe ich endlich die restlichen Unterlagen für meinen Austausch bekommen. Nun kann ich auf dem japanischen Konsulat das Visum beantragen und meiner neuer Lieblingsaufgabe nachgehen, dem Papierkram.
Leider hatte ich ein bisschen Pech in der "Wohnhauslotterie". Meine Favoriten sind scheinbar bereits ausgebucht und ich wurde dem "Abklatsch" zugeteilt. Was mich aber nicht davon abgehalten hat, gleich wie ein Stalker auf Google Maps das Haus auszuspionieren (Und ja, ich schäme mich für meine Stalkertendenzen ;-).
Übrigens sollte ich wirklich damit aufhören, immer gleich den Teufel an die Wand zu malen. Das Wohnhaus macht einen wundervollen Eindruck. Das Beste ist jedoch die Umgebung, denn es liegt nahe am Stadtrand mit Aussicht auf die Berge und gerade angrenzend befindet sich ein grosser Park. Natur für mich kleines Bauernmädchen. Vielleicht kann ich ja auch noch auf Kühe und Schafe hoffen ;-p
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Donnerstag, 31. Juli 2014
Samstag, 26. Juli 2014
Die Zeit wird knapp...
Agnes Opel - Riverside. Ein melancholisches Lied, aber es passt zu meiner Stimmung. Ich fühle mich wirr. Einerseits ist da die Vorfreude, andererseits eine grosse Angst und Traurigkeit. Jetzt so kurz vor der Abreise (1 1/2 Monate) merke ich immer mehr, was ich alles zurücklasse. Partner, Familie und Freunde. Man fängt sich an zu fragen, was sich alles verändern wird. Was wird man verlieren? Unsicherheit und Zweifel machen sich in mir breit.
Die Zeit vergeht. Langsam, aber stetig. Ich habe nicht einmal mehr zwei Monate, bevor ich in das Flugzeug Richtung Osaka (Japan) steige und von dort nach Kyoto komme. Meinen neuen Wohnort. Mein Abenteuer.
Montag, 21. Juli 2014
Ich DRÜCKEBERGER :-/
Vor drei Wochen habe ich endlich meinen Flug gebucht. Damit kann ich einen weiteren Punkt auf meiner To-Do-Liste abgehaken. Einen von hundert. Es gibt so viel zu tun, so viel vorzubereiten. Universität, Versicherung, Wohnung, Formalitäten, Repetition, Abschiedsparty usw. usf. Stress pur ;-). Naja... wer hat auch gesagt, dass ich alles auf den letzten Drücker machen soll. Wie man so schön sagt: SELBST SCHULD, BAKA!
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